Amerika

Kubas Vielfalt kennenlernen

21-tägige Transferreise entlang der Höhepunkte Kubas

Reisebeschreibung

Diese schöne 21-tägige Transferreise führt Sie zu den schönsten Orten Kubas!
Es ist eine Entdeckerreise, die natürlich auch durch einen Strandaufenthalt ergänzt werden kann. Mit Ihrer Ankunft in Havanna beginnt Ihr Kuba-Abenteuer. Sie lernen die einzigartige Hauptstadt kennen und setzen anschließend Ihre Reise in Richtung Osten fort. Während der 3 Wochen erkunden Sie die größte Insel der Antillen mit privaten Transfers die Sie von einer Station zur anderen bringen. Ihre Reise führt Sie bis Baracoa, in den äußersten Osten der Insel und anschließend über Santiago de Cuba an der Südküste hoch nach Trinidad und Cienfuegos. Wir buchen alle Transfers und Unterkünfte für Sie vor, sodass Sie die Zeit vor Ort in vollen Zügen genießen können. Lassen Sie sich von dieser einzigartigen Insel und ihren Bewohnern begeistern und denken Sie daran ein Stück der kubanischen Lebensfreude in Ihren Koffer zu packen!

Reisehöhepunkte

  • Rundreise im klimatisierten Fahrzeug mit privatem Chauffeur
  • Havannas Altstadt
  • Trinidad & die Zuckermühlen
  • Cienfuegos – die Perle des Südens
  • Paradiesische Strände

Routenkarte

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Reiseverlauf im Überblick

  • 1. Tag Ankunft in Havanna
  • 2. Tag La Habana – Eine ganze Stadt als Freilichtmuseum
  • 3. Tag Kubas Küche
  • 4. Tag Auf den Spuren von „Che“ Guevara
  • 5. Tag Zwei der ersten Siedlungen in Kuba
  • 6. Tag Camagüey - Die Stadt der Tinajones
  • 7. Tag Über Holguin nach Gibara
  • 8. Tag Naturhighlights auf dem Weg nach Baracoa
  • 9. Tag Baracoa näher kennen lernen
  • 10. Tag Unterwegs im Naturparadies
  • 11. Tag Auf nach Santiago de Cuba
  • 12. Tag Unterwegs in der Heldenstadt von Kuba
  • 13. Tag Zurück nach Camagüey
  • 14. Tag Trinidad – die Handwerksstadt der Welt
  • 15. Tag Entspannung im Robinson-Crusoe-Stil
  • 16. Tag Abenteuer im Naturparadies
  • 17. Tag Die Perle der Eleganz
  • 18. Tag Idyllische Pause im Nationalpark oder auf dem Bauernhof
  • 19. Tag Entlang der Schweinebucht nach Havanna
  • 20. Tag Das Tal, in dem die Zeit stehen bleibt
  • 21. Tag Heimreise

Leistungen & Preise

Preis pro Person im Doppelzimmer (DZ): ab 2.325 €

Enthaltene Leistungen

  • Übernachtungen im DZ in den genannten oder vergleichbaren komfortablen Unterkünften
  • Rundreise im klimatisierten Fahrzeug mit privatem Chauffeur
  • Ausflüge und Besichtigungen laut Programm
  • Transfer Flughafen Havanna zum Hotel Havanna
  • Mahlzeiten laut Reiseverlauf
  • Kuba-Touristenkarte
  • Mehrwertsteuer & Tourismussteuer
  • TerraVista-Infopaket
  • Reisepreissicherungsschein

Wunschleistungen

  • Interkontinentalflug
  • Ausreisesteuer (ca. 25,- CUC pro Person)
  • Optionale Verlängerung
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Weitere Wunschausflüge vor Ort
  • Reiseversicherung (wir empfehlen eine Reisekostenrücktrittsversicherung Vollschutz und eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport unseres Partners der Allianz Travel)
  • Extra Mahlzeiten und Getränke
  • obligatorische Krankenversicherung

Hinweise:

Bitten denken Sie daran, dass eine Auslandskrankenversicherung für die Einreise nach Kuba Pflicht ist.

Reiseverlauf im Detail

1. Tag

Ankunft in Havanna

Heute ist es endlich soweit, Ihre Kuba-Reise beginnt. Nachdem Sie am Flughafen in Havanna angekommen sind werden Sie herzlich empfangen. Ein Fahrer bringt Sie zu Ihrem ersten Hotel. Auf der Fahrt dorthin können Sie schon die ersten Eindrücke der Hauptstadt sammeln bevor Sie dann den restlichen Tag zur freien Verfügung haben. Erdkunden Sie die Stadt etwas auf eigene Faust oder suchen Sie sich ein nettes Lokal, um etwas zu Abend zu essen.  (-/-/-)

  • Unterkunft: La Siguaraya
2. Tag

La Habana – Eine ganze Stadt als Freilichtmuseum

Eines der Highlights in Kuba ist definitiv die Hauptstadt. Selbst die fast 11,5 Millionen Einwohner Kubas schwärmen von dieser Stadt. Imposante Festungen, Kirchen aus der Barrockzeit und Paläste schmücken die Altstadt und sorgen dafür, dass jeder Besucher beim durchlaufen verzaubert wird. Mithilfe der UNESCO konnten zumindest die Gebäude aus 500 Jahren Historie erhalten bleiben, so dass man sich in den alten Gebäuden in die Vergangenheit zurückversetzt fühlt. Havanna lässt sich auch fantastisch mit einer Kutsche oder mit einem Oldtimer-Taxi erkunden, welche eine besondere Attraktion sind. In Havanna gibt es allerdings neben der Altstadt auch modernere Stadtteile. Die Villenviertel Vedado und Miramar sind neben den Bau zahlreicher Luxushotels und Bars die Hinterlassenschaften der USA, als diese, Ende des 19. Jahrhunderts, über Kuba regierten. Besonders sehenswert sind allerdings auch die vielen Plaza. Hier verbinden sich vor allem Historie und Ästhetik. Der Plaza de Armas erstreckt sich gegenüber zweier Festungen und erinnert mit der Statue von Carlos Manuel Céspedes an den Nationalheld, der einen essenziellen Anteil an dem Ausbruch des Freiheitskrieges hatte. Einer der schönsten Plaza ist definitiv der Plaza Vieja. Umgeben wird dieser von vielen mächtigen wirkenden Palästen, welche den Platz in ein Freilichtmuseum verwandeln. Sie sollten auf jeden Fall an eine Kamera denken, um diese Erinnerungen festzuhalten. Wenn Sie die Stadt nicht auf eigene Faust erkunden wollen, können Sie dies auch im Rahmen einer Stadttour machen. (F/-/-)

  • Unterkunft: La Siguaraya
Heute bleiben Sie
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3. Tag

Kubas Küche

Durch die verschiedenen Kolonialherren die Kuba in der Vergangenheit hatte wurde auch die kubanische Küche geprägt. Hinzu kommen afrikanische und kreolische Einflüsse. Diese verschiedenen kulinarischen Richtungen machen das kubanische Essen zu etwas ganz Besonderen und Einzigartigen. Die schwierige Versorgungslage hat dazu geführt, dass viele neue Varianten altbekannter Gerichte entstanden, welche aus dem bestanden, was die Leute damals zur Verfügung hatten. Wenn Sie die kubanische Kulinarik noch besser kennenlernen wollen, können Sie das bei einem Kochkurs im Restaurant „La Bodega“. In Begleitung eines renommierten Kochs können Sie dort einiges über beliebte kubanische Gerichte kennenlernen. (F/-/-)

  • Unterkunft: La Siguaraya
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4. Tag

Auf den Spuren von „Che“ Guevara

Heute geht es von Havanna nach Santa Clara, eine Stadt, welche im Zentrum Kubas liegt. Ihre Fahrt führt Sie dabei zu dem absichtlich entgleisten Zug, welche „Che“ Guevara damals zum Sieg verhalf. „Che“ war ein Revolutionär, welcher 1956-1959 die kubanische Armee anführte und Kuba damit zur Freiheit verhalf. In Kuba ist „Che“ immer noch ein wahrer Held, weswegen seine sterblichen Überreste auch in das Mausoleum in Santa Clara gebracht wurden. Doch nicht nur das hat man Guevara zur Liebe gemacht. Allein der Spitzname „Che“, was so viel wie Kumpel bedeutet, ehrt ihn. Ebenfalls ist er auf dem Drei-Peso-Schein und ein bronzenes Standbild wurde für ihn auch errichtet.
Falls Sie noch mehr über die Geschichte von dem kumpelhaften Rebellen „Che“ Guevara erfahren möchten, besuchen Sie das Mausoleum. Ebenfalls lohnt es sich den Vidal Park und das Kulturzentrum mit dem Teatro la Caridad zu besuchen. (F/-/-)

  • Unterkunft: Hotel E Central Villa Clara
5. Tag

Zwei der ersten Siedlungen in Kuba

In der Früh geht es weiter in Richtung Osten des Landes. Zuerst besuchen Sie die Kolonialstadt Sancti Spiritus. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert und gilt zu den ersten sieben Siedlungen, welche in ganz Kuba entstanden. Die Altstadt bietet eine entspannte Atmosphäre und ist vor allem durch die kopfsteingepflasterten Gassen gekennzeichnet. Leider müssen Sie sich wieder von dieser wunderschönen Stadt trennen, denn es geht weiter nach Camagüey. Auch diese Stadt gehört zu einer der ersten Siedlungen und beherbergt heutzutage die zweitgrößte Altstadt von ganz Kuba. Die Stadt wird vor allem durch viele enge fast labyrinthartige Gassen gekennzeichnet, welche zu der Zeit der Piratenangriffe erbaut wurden, um die Angreifer zu verwirren. (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal San Rafael
6. Tag

Camagüey - Die Stadt der Tinajones

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Erkunden Sie am besten die Stadt. Mit den vielen Kirchen, den kleinen Gassen und dem einen oder anderen Museum gibt es in Camagüey einiges zu sehen. Besonders interessant ist dabei die Galerie von Marta Jiménez Pérez. Hier wird besonders deutlich warum diese Stadt auch „die Stadt der Tonkrüge“ genannt wird. In der Galerie zeigt Jiménez ihre Kunst beim Töpfern aber ebenfalls auch ihr Talent beim Bemalen von Leinwänden oder anderen Oberflächen. Ein weiteres Highlight ist das Architektur-Museum Iglesia de San Juan de Dios. Auf dem Platz vor dieser Kirche fühlt man sich fast, wie als würde man in einem Musketier-Film mitspielen. Daneben dominiert die in Pastelltönen gestaltete Kirche, welche mittlerweile zu einem Museum umgewandelt worden ist.  (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal San Rafael
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7. Tag

Über Holguin nach Gibara

Nach dem Frühstück geht die Reise weiter. Sie fahren weiter Richtung Osten. Es lohnt sich einen kleinen Zwischenstopp in die viergrößte Stadt Kubas, Holguin, zu machen. Eine große Bedeutung erlangt diese Stadt, trotz dem das ihr Vorgänger bereits seit 1514 existierte, erst im 19. Jahrhundert. Das Holguin mittlerweile zu einer der bedeutendsten Kultur- und Industriezentren hat die Stadt vor allem dem Diplomaten und General Calixto García zu verdanken. Dieser gilt als einer der berühmtesten Freiheitskämpfer, da er in allen drei Unabhängigkeitskriegen gegen die Spanier und die Amerikaner gekämpft und verhandelt hat. Bei einem Spaziergang sollten nicht nur einige der vielen Parks, sondern vor allem das Lima de la Cruz besucht werden. Ein riesiges Kreuz von dessen Hügel aus man einen fantastischen Blick auf die Stadt hat. Nachdem Sie Holguin ein wenig erkundet haben geht es weiter nach Gibara. Dies ist ein kleines Fischerdorf an der Nordküste von Kuba. Das besondere hierbei ist, dass es weit entfernt von den Touristenrouten liegt, wodurch die Atmosphäre in diesem Dorf eine ganz andere ist als in den touristisch erschlossenen Gebieten. Auch hier gibt es einiges was Sie sehen sollten. Zum einen kann das Stadtmuseum oder die Festung Fernando Siete besucht werden. Zum anderen verzaubern alleine schon die Häuser aus der Kolonialzeit, welche besonders durch ihre Bundglasfenster auffallen. (F/-/-)

  • Unterkunft: Hotel E Ordoño
8. Tag

Naturhighlights auf dem Weg nach Baracoa

Auf dem Weg zu Ihrer nächsten Destination können Sie durch Moa fahren. Diese Region ist für die Nickelgewinnung bekannt und grenzt bei der Weiterfahrt entlang der Küstenstraße an den Naturpark Alejandro de Humboldt. Der Naturpark bietet vielen Tieren und Pflanzen ein zuhause wodurch prachtvolle Landschaften entstehen mit allem was dazu gehört: Buchten, Flüssen und Bergen. Außerdem beheimatet die Region mit dem kubanischen Zwergfrosch und der Bienenelfe, den kleinesten Frosch sowie den kleinsten Vogel der Welt. Direkt hinter dem Park erstreckt sich das Örtchen Baracoa. Wie viele andere Städte oder Orte in Kuba auch, hat Baracoa ebenfalls etwas mit der Historie des Landes zu tun. Baracoa ist nicht nur die erste Stadt die in Kuba gegründet wurde, sondern ebenfalls die Stadt in der Columbus 1492 bei der Entdeckung Amerikas ankam. Ein Spaziergang eignet sich gut, um die Stadt mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Abends lernen Sie dann bei einem Abendessen in der Unterkunft das traditionelle Essen der Region kennen. Dieses ist vor allem durch Zutaten wie Kokosmilch oder Meeresfrüchten geprägt. (F/-/A)

  • Unterkunft: Casa Isabel Castro
9. Tag

Baracoa näher kennen lernen

Umgeben von tropischer Vegetation und hohen Bergen liegt Baracoa im Osten von Kuba. Den Namen bekam der Ort daher, dass bei Baracoa ganze fünf Flüsse ins Meer münden. Der indigene Name Baracoa lässt sich deswegen auch mit „viel Wasser“ übersetzen. Dadurch ist die Bergregion besonders fruchtbar, wodurch fast überall Bananenstauden, Kokosnusspalmen und Kakaobäume zu finden sind. Diese Stadt ist allerdings nicht erst durch den großen Anbau an Kokosnüssen bekannt geworden. Schon vor einigen Jahren erlangte dieser Ort eine hohe Bedeutung. Eine Woche lang blieb 1492 kein anderer als Christoph Columbus in der damaligen Siedlung und startete mehrere Expeditionen von Baracoa aus. Die Kolonialzeit lässt sich immer noch in der Stadt erkennen. Bei einem Stadtbummel wird jeder Besucher in den Bann der Mischung aus moderneren Häusern und Kolonialbauten gezogen. Dabei sollte man auf jeden Fall eine der Trinkschokoladen probieren und mit der besonderen Atmosphäre durch die Straßen schlendern. Es lohnt sich ebenfalls die Finca Duaba zu besuchen. Hier können Sie definitiv noch einiges über den Kakao-Anbau lernen. Auch eine Bootsfahrt auf dem größten Fluss Kubas, die Toa, bietet sich hier besonders an. Ganz in der Nähe, genauer gesagt in der Bucht von Baracoa liegt die Kolonialstadt Nuestra Señora de Asunción. In der Kirche dieser Stadt befindet sich das einzige erhaltene Kreuz von Columbus Reisen. Statt Sie diesem doch einen Besuch ab. (F/-/A)

  • Unterkunft: Casa Isabel Castro
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10. Tag

Unterwegs im Naturparadies

Baracoa hat noch einiges mehr zu bieten. Ein weiters Highlight in Baracoa ist definitiv der archäologischen Park Yara-Majayara. Mit den sogenannten „Cayucas“ kann das Naturschutzgebiet entlang des Rio Miel näher erkundet werden. Währenddessen können Sie auch einiges über die lokale Tier- und Pflanzenwelt erfahren, welche vor allem in den Tropen besonders interessant ist. Wenn Sie sich nach einer Abkühlung sehnen sollten Sie sich nicht die Cueva del Agua entgehen lassen. Beim Baden in der Höhle können Sie nebenbei sogar noch fossile Überreste und Zeichnungen der Indigenen Bevölkerung betrachten. Um den Tag perfekt abzurunden eignet sich ein traditionelles Mittagessen in der Playa Blanca.  (F/-/-)

  • Unterkunft: Casa Isabel Castro
Heute bleiben Sie
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11. Tag

Auf nach Santiago de Cuba

Nach dem Sie sich gestärkt haben geht es weiter nach Santiago de Cuba. Der Hauptstadt von Kuba, bevor Havanna ihr den Rang abnahm. Auf dem Weg dorthin fahren Sie wortwörtlich auf einem Wunder. Die La Farola ist eines der sieben Bauwunder die in Kuba zu finden sind. Entlang dieser Straße haben Sie die einmalige Möglichkeit alle Vegetationen die in Kuba zu finden sind zu durch fahren. Von tropischen Wäldern bis hin zu den Halbwüstengebieten gibt es vieles zu sehen. In Santiago angekommen hört das Sehenswert allerdings nicht auf. Die 1515 gegründete Stadt musste sich ebenfalls gegen Piratenangriffe schützen, weswegen befindet sich noch heute die Festung San Pedro de la Roca bei der wunderschönen Bucht von Santiago. Die Stadt ist allerdings nicht nur deswegen zu besonders, weil sie die ehemalige Hauptstadt ist, sondern auch weil sie im Unabhängigkeitskrieg eine ganz besondere Rolle spielte. 1898 fand der alles entscheidende Kampf genau hier in Santiago statt. Einige Überreste aus der Kolonialzeit können noch heute besucht werden. Beispielsweise das Haus von Diego Veláquez, welcher nicht nur Kolonisator war, sondern auch die Siedlung aus der Santiago entstand gründete. Am Abend können Sie sich mit einem typisch kubanischen Abendessen belohnen und dabei den besonderen Moment einer Kaffeezeremonie miterleben. (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal Heredia
12. Tag

Unterwegs in der Heldenstadt von Kuba

Um die diese beeindruckende Stadt besser kennen zu lernen können Sie heute eine Tour durch die Heldenstadt unternehmen. Dabei kommen Sie an der Moncada-Kaserne vorbei, welche 1953 versucht wurde von Rebellen zustürmen allerdings diese aufgrund dessen, dass sich einige auf dem Weg dorthin verfuhren verloren. Weiter geht es zu der Polizeistadion, welche Fidel Castro 1953 zu seinem Ziel machte und dabei den Beginn zur Revolution schaffte. Die Tour führt Sie weiter vorbei an viele Geschichtsträchtigen Orten, welche alle ihre ganz eigene Geschichte zu erzählen haben. Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt können Sie dann noch die bekannten Orte, wie den Céspedes Park oder die Ramada Straße erkunden. Um den Abend abzurunden lohnt sich ein Besuch bei der Casa La trova, welche einen Treffpunkt der Einwohner von Santiago darstellt.  (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal Heredia
Heute bleiben Sie
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13. Tag

Zurück nach Camagüey

Am frühen Morgen geht es heute wieder zurück nach Camagüey, in die Stadt der Tonkrüge. Besuchen Sie noch einmal Ihre Lieblingsplätze oder entdecken Sie weitere spannende Orte auf dem Pferderücken. Falls Sie noch etwas mehr über die Geschichte von Camagüey erfahren möchten können Sie die imposante Kathedrale namens Nuestra Señora de la Merced besuchen, welche vor allem mit einem silbernen Altar und dem Santo Sepulcro, einem Sarg aus Silbermünzen, bezaubert. (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal San Rafael
14. Tag

Trinidad – die Handwerksstadt der Welt

Und schon geht es weiter. Heute fahren Sie nach Trinidad oder auch die Handwerksstadt der Welt. Bei den ersten Schritten in der Stadt werden Sie merken, dass sie diesen Namen verdient hat. Die bunten Häuserfassaden verwandeln die Stadt, in ein großes Museum unter blauem Himmel. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Stadt besitzt eine einzigartige Kolonialarchitektur, welche immer noch erhalten ist, da die Stadt durch ihre Lage den modernen Einflüssen gegenüber zunächst isoliert war. Um die Stadt und ihre Schönheiten besser kennen zu lernen, können Sie an einer Führung durch das Romantik Museum teilnehmen. Dieses diente früher als Palast der sehr wohlhabenden Grafenfamilie Brunet. Ebenfalls können Sie bei einem Spaziergang über den Hauptplatz weitere der vielen fürstliche Villen begutachten. Oftmals sind diese durch das Reichtum der Zuckerplantagen entstanden, welche vor allem am Ende des 18. Jahrhunderts entstanden sind.  (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal La Reforma
15. Tag

Entspannung im Robinson-Crusoe-Stil

Nachdem Sie in den vergangenen Tagen schon viele aufregende und spannende Erlebnisse hatten, soll der heutige Tag zur Entspannung dienen. Das farbenfrühe Meer der Karibik wartet auf Sie und sorgt für eine Abkühlung. Falls Sie im Laufe des Tages doch wieder die Unternehmungslust packt, können Sie wie Robinson Crusoe mit einem Katamaran zu der Insel Cayo Macho/Iguana fahren. Auf dem Weg dorthin haben Sie die Möglichkeit im karibischen Meer schnorcheln zu gehen und die regionalen Tiere, wie Pelikane und Leguane, zu beobachten. (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal La Reforma
Heute bleiben Sie
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16. Tag

Abenteuer im Naturparadies

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie noch etwas am karibischen Meer. Um die Abenteuerlust zu besänftigen können Sie auch eine Jeep Safari unternehmen. Dabei fahren Sie durch die wunderschönen Landschaften des Topes de Collantes Nationalpark. Dieser befindet sich in dem Sierra del Escambray, welches der zweithöchste Gebirgszug von Kuba ist. Um ein paar Fotos zu machen halten Sie an einem Aussichtspunkt an, wo sich Ihnen ein fantastisches Panorama bietet. Danach geht es weiter zum Kaffeehausmuseum und zur Casa da la Gallega. Dort werden Sie verpflegt und können danach mit einem Guide den ökologischen Pfad Centinelas del Rio Melodioso erkunden. Schlussendlich kommen Sie dann aber doch noch zu einer Abkühlung im Fluss Guanayara oder dem natürlichen Wasserbecken von Poza del Venado.  (F/-/-)

  • Unterkunft: Hostal La Reforma
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17. Tag

Die Perle der Eleganz

Auf dem Weg weiter Richtung Norden bietet es sich an entlang der Panoramaküstenstraße zu fahren. Anschließend kommen Sie bei Ihrem heutigen Ziel an, Cienfuegos. Diese Stadt ist durch die französische Kolonialarchitektur so einzigartig geprägt das sie nur so vor Eleganz strahlt. Unternehmen Sie am besten einen Spaziergang und überzeugen Sie sich selbst. Dabei sollten Sie auch den Hauptplatz Parque Martí besuchen. Dieser ist vor allem für das nostalgische Terry Theater bekannt. Ein weiteres Highlight ist die Halbinsel Punta Gorda. Diese Landzunge war einst eine noble Wohngegend mit vielen prachtvollen Häusern. Noch heute können Sie den Palacio de Valle besuchen, welcher schon früher eine Mischung aus Märchenschloss und Ritterburg darstellte. (F/-/-)

  • Unterkunft: Casa Wong
18. Tag

Idyllische Pause im Nationalpark oder auf dem Bauernhof

Heute können Sie zwischen zwei Touren wählen. Zum einem bietet sich eine Exkursion im El Nicho Nationalpark an. Während Sie eine Wanderung durch den Park machen, können Sie die faszinierende Landschaft bestaunen. Dabei werden Sie an immer wieder an Naturpools vorbeikommen, welche mit ihrem kristallklaren Wasser fast schon unecht wirken. In den Bergen des Nationalparks lassen sich auch immer wieder Höhlen finden, in denen sich ebenfalls atemberaubende Flora und Fauna versteckt. Falls Ihnen eher nach einer idyllischen Pause auf einem kubanischen Bauernhof ist, können Sie den Tag auch auf einer Land-Finca verbringen. Erkunden Sie zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes die Landschaft und springen Sie für eine Abkühlung in den nahegelegenen Fluss, welcher von einem Badebecken und einem kleinen Wasserfall verziert wird. Um noch einmal auf das karibische Meer zu blicken können Sie den Aussichtspunkt in der Nähe des Haupthauses aufsuchen. (F/-/-)

  • Unterkunft: Casa Wong
Heute bleiben Sie
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19. Tag

Entlang der Schweinebucht nach Havanna

Ihr Ziel am heutigen Tag kennen Sie schon. Es geht zurück in das wunderschöne Havanna. Auf dem Weg dorthin können Sie an der legendären Schweinebucht entlangfahren. Ein paar Jahrzehnte zuvor, genauer gesagt 1961, versuchten Exilkubaner genau in dieser Bucht eine Invasion zu beginnen. Doch diese blieb erfolgslos. Zwar wurden die Eindringlinge von Behörden, wie der CIA unterstützt allerdings irrten auch die sich. Die Bucht ist von Korallenriffen geschützt, wodurch das anreisen mit den Booten nicht gerade vereinfacht wurde. Aber nicht nur die Anfahrt verlief nicht nach Plan. Man rechnete fest damit, dass die Bewohner der Küste, welche gegen den Freiheitskämpfer Fidel Castro eingestellt waren, sich den Eindringlingen anschließen würden und die Invasion so mit antreiben würden. Doch als die Exilkubaner in der Bucht anlegten, richteten die Bewohner plötzlich die Waffen auf die Eindringlinge und nicht auf Fidel Castro und seine Anhänger.
Am späten Nachmittag kommen Sie dann in der kubanischen Hauptstadt an und können den restlichen Tag nutzen, um noch einmal ihre Lieblingsorte zu besuchen. (F/-/-)

  • Unterkunft: La Siguaraya
20. Tag

Das Tal, in dem die Zeit stehen bleibt

Wenn Sie möchten können Sie heute den letzten Tag auf Kuba in der Hauptstadt genießen und nach Ihren Vorstellungen gestalten. Andernfalls können Sie heute aber auch einen längeren Tagesausflug in die Provinz Pinar del Río unternehmen. Sie verfolgen die Tabakroute in Richtung Westen und gelangen somit zu der Region mit den besten Tabakböden der Welt. Ganz in der Nähe befinden sich die mächtigen buckeligen Kalksteinfelsen, welche die Landschaft fast wieder in die Urzeit zurückversetzten. Auch das Viñales-Tal wirkt dadurch so als wäre die Zeit stehen geblieben. Bei einer Panoramatour durch das Tal können Sie dies selbst erleben. (F/-/-)

  • Unterkunft: La Siguaraya
Heute bleiben Sie
am gleichen Ort
21. Tag

Heimreise

Heute heißt es leider Abschied nehmen von einem fassentenreichen Land. Genießen Sie den Tag und sammeln Sie noch ein paar letzte Erinnerungen bis Sie zum Flughafen aufbrechen. Falls Sie es noch nicht übers Herz bringen können diesen traumhaften Insel-Staat zu verlassen, können Sie gegen einen Aufpreis ihren Aufenthalt in einem Strandhotel in Varadero oder Jibacoa verlängern. (F/-/-)

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