Japans Vielfalt

Heute beginnt Ihre Reise nach Japan!  In Japan begegnen Sie einer faszinierenden Vielfalt – von modernen Metropolen bis hin zu stillen Tempeln, von majestätischen Vulkanlandschaften bis zu kunstvoll gepflegten Gärten. Das Land blickt auf eine über 2.500-jährige Geschichte zurück, die mit dem legendären Kaiser Jimmu ihren Anfang nahm und bis heute in vielen Traditionen lebendig ist. Freuen Sie sich auf ein Land, in dem Vergangenheit und Gegenwart auf besondere Weise miteinander verschmelzen!

Nach Ihrer Landung in Tokio werden Sie bereits am Flughafen herzlich von Ihrer Reiseleitung empfangen. Gemeinsam fahren Sie mit dem Bus oder der Bahn in das Stadtzentrum, von wo es – je nach Lage Ihrer Unterkunft – mit dem Taxi oder zu Fuß weitergeht. Anschließend erhalten Sie einen ersten Überblick über die faszinierende Megametropole. Ihr erster Stopp ist das Rathaus von Tokio, dessen markante Zwillingstürme mit 243 Metern zu den höchsten Gebäuden der Stadt zählen. Von einer Aussichtsplattform aus eröffnet sich Ihnen ein beeindruckendes Panorama über das schier endlose Häusermeer. Tokio ist heute eine der größten und modernsten Metropolregionen der Welt. Trotz des geschäftigen Treibens, der leuchtenden Werbetafeln und des pulsierenden Verkehrs herrscht hier eine bemerkenswerte Ordnung und Gelassenheit – Eigenschaften, die die japanische Lebensweise prägen und die Sie während Ihrer Reise noch vielfach erleben werden. Nach diesen ersten Eindrücken bleibt Ihnen Zeit, in Ihrem Hotel anzukommen, das Erlebte Revue passieren zu lassen und sich von der Anreise zu erholen.

Um Japans Hauptstadt auf authentische Weise kennenzulernen, erkunden Sie sie heute mit der U-Bahn – dem meistgenutzten Nahverkehrssystem der Welt. Schon die Fahrt selbst bietet Ihnen spannende Einblicke in den Alltag der Menschen in Tokio, deren Leben zwischen Tradition und Moderne stattfindet. Nach wenigen Stationen erreichen Sie Harajuku, ein Viertel voller Kontraste. Auf der einen Seite liegt der ruhige Meiji-Park mit dem gleichnamigen Schrein, einer der bedeutendsten Shintō-Stätten des Landes, umgeben von hohen Zedern und einer friedvollen Atmosphäre. Auf der anderen Seite empfängt Sie das trendige Harajuku mit farbenfroher Street Fashion, modernen Boutiquen und quirligem Leben. Danach geht es in den weitläufigen Ueno-Park, der an die Schlacht von Ueno im Jahr 1868 erinnert, als hier Samurai für die alte Ordnung kämpften. Heute ist der Park eine grüne Oase inmitten der Großstadt. Der Ueno-Park ist mit seinem schönen See und dem buddhistischen Temepl „Benten-do“ ein Ort der zum Entspannen einlädt. Im Anschluss besuchen Sie den lebhaften Ameyoko-Markt, dessen Name ursprünglich von „Ameya Yokocho“ – der „Gasse der Süßigkeitenläden“ – stammt. Über 180 Verkaufsstände bieten hier ein buntes Angebot von Kleidung über Gewürze bis zu japanischen Snacks. Vielleicht möchten Sie einige der traditionellen Süßigkeiten probieren. Zum Abschluss führt Sie die U-Bahn in das historische Viertel Asakusa. Hier hat sich das alte Tokio seine Atmosphäre bewahrt. Trotz der Zerstörungen durch das Kanto-Erdbeben von 1923 und die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg vermitteln der berühmte Asakusa-Tempel und das imposante Donnertor noch immer einen Eindruck vergangener Zeiten. (F/-/)

Am Vormittag fahren Sie mit dem Zug durch die weite Kanto-Ebene, die größte in Japan, in Richtung Nikko. Die „Stadt des Sonnenscheins“ liegt in den Bergen nördlich von Tokio und zählt mit ihren Schreinen und Tempeln zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der prachtvolle Toshogu-Schrein, errichtet zu Ehren von Tokugawa Ieyasu, dem Begründer des Tokugawa-Shogunats, gilt als Höhepunkt. Seine kunstvollen Verzierungen und die berühmten drei Affen, die nichts Böses sehen, hören oder sagen, machen ihn einzigartig. Auch der Futarasan-Schrein beeindruckt mit schlichter Schönheit und unzähligen Steinlaternen. Ein beliebtes Fotomotiv ist die leuchtend rote Shinkyo-Brücke über den Daiya-Fluss. Danach geht es mit dem Zug zurück nach Tokio. Zum Abschluss dieses Tages erleben Sie an der weltbekannten Kreuzung von Shibuya das pulsierende Herz der Metropole – besonders eindrucksvoll, wenn bei Einbruch der Dunkelheit die Lichter der Stadt erstrahlen. Danach geht es zurück ins Hotel, wo Sie den Tag entspannt ausklingen lassen können. (F/M/)

Mit dem Bus fahren Sie von Tokio in die historische Stadt Kamakura. Die Stadt Kamakura war im 13. Jahrhundert Sitz der Shogune und damit die Hauptstadt Japans. Hier spiegelt sich die Blütezeit des Buddhismus in der über 750 Jahre alten, rund 120 Tonnen schweren Buddhastatue wider, die zu den bekanntesten des Landes zählt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Hase-Kannon-Tempel mit seiner imposanten, elfköpfigen Kannon-Statue aus Holz, die der Göttin des Mitgefühls gewidmet ist. Anschließend führt Sie die Fahrt weiter nach Hakone, das im Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark liegt. Dort erwartet Sie eine idyllische Bootsfahrt. Wenn die Sicht klar ist, eröffnet sich Ihnen der Anblick von Japans höchsten Berg – dem 3776 Meter hohen Fuji-San. Ein eindrucksvolles Bild. (F/-/A)

Nach dem Frühstück bietet sich Ihnen ein eindrucksvoller Blick vom Oishi Park über den Kawaguchi-See zum majestätischen Fuji-san. Auf dem Weg zum Shinkansen-Bahnhof Shin-Fuji umrunden Sie den heiligen Berg und halten an landschaftlich reizvollen Aussichtspunkten wie dem Motosu-See und dem Shiraito-Wasserfall. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug reisen Sie anschließend weiter nach Hiroshima. Die Stadt ist untrennbar mit dem 6. August 1945 verbunden, als der erste Atombombenabwurf der Geschichte sie erschütterte. Doch Hiroshima blickt auf eine weit längere Vergangenheit zurück: Bereits im Mittelalter entstand hier eine Burgstadt, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem kulturellen Zentrum der Region entwickelte. Nach Ihrer Ankunft unternehmen Sie einen Spaziergang, um ein erstes Gefühl für die Stadt zu bekommen. Der Besuch des Friedensparks, der an der Stelle des damaligen Explosionszentrums liegt, führt die Ereignisse eindrücklich vor Augen. Die Friedensglocke, die von Besuchenden geläutet werden darf, sowie das Friedensmuseum, in dem Sie unteranderem mehr über die Stadt vor dem Angriff erfahren können, erinnern an die tragische Geschichte und den Wunsch nach einer friedlicheren Welt. Auf dem Weg zu Ihrem Hotel erleben Sie, wie sich Hiroshima neu erfunden hat – als moderne, lebendige Stadt. (F/L/-)

Der Tag beginnt mit einem Besuch des Atombombendoms, dem Wahrzeichen Hiroshimas und zugleich einem UNESCO-Weltkulturerbes. Die Ruine der ehemaligen Industrie- und Handelskammer mit ihrer markanten Kuppel steht heute als Mahnmal für die Zerstörung des Krieges und als Symbol für den Frieden. Nach diesem eindrucksvollen Ort setzen Sie Ihre Fahrt mit der Straßenbahn bis zum Fährhafen fort. Eine kurze Überfahrt bringt Sie zur Insel Miyajima, die zu den drei schönsten Landschaften Japans, den „Nihon sankei“, zählt. Die Insel gilt seit Jahrhunderten als heilig und beeindruckt durch ihre harmonische Verbindung von Natur und Kultur. Hier besuchen Sie den berühmten Itsukushima-Schrein, dessen rotes Tor bei Flut scheinbar auf dem Wasser schwebt – eines der bekanntesten Motive Japans. Im Anschluss können Sie die besondere Atmosphäre im Tempel Daishon erleben. Abschließend fahren Sie nach Hiroshima zurück, wo Sie den Tag in Ruhe ausklingen lassen können. (F/-/-)

Während der heutigen Fahrt im Shinkansen gleitet die Landschaft an Ihnen vorbei – Dörfer, Reisfelder und Städte wechseln sich in rascher Folge ab und geben Einblicke in den Alltag entlang der Strecke. Schon bald taucht vor Ihnen ein Wahrzeichen japanischer Baukunst auf: die schneeweiße Burg Himeji. Die im 14. Jahrhundert entstandene Festung gilt als die schönste Burg Japans und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dank sorgfältiger Restaurierungen blieb die Anlage in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten. Besonders eindrucksvoll ist der angrenzende Garten Koko-en, dessen Teiche, Pavillons und gepflegte Wege die Eleganz der Burganlage ergänzen. Anschließend setzen Sie Ihre Reise mit dem Zug nach Osaka fort. Die Stadt wird wegen ihrer zahlreichen Wasserstraßen oft als das „Venedig des Ostens“ bezeichnet. Im lebhaften Viertel Dotonbori erleben Sie Osakas gesellige Seite. Ein passender Abschluss eines erlebnisreichen Tages. (F/-/-)

Heute reisen Sie erneut mit dem Zug. Mit jedem Kilometer verändert sich die Landschaft – das Stadtbild weicht grünen Hügeln und dichten Wäldern, bis Sie schließlich das auf einem Hochplateau gelegene Koya-san erreichen. Die Stadt gilt als einer der bedeutendsten spirituellen Orte Japans. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt hier als Mönch. Mit der Zahnradbahn gelangen Sie auf den Klosterberg. Das gesamte Areal ist von über hundert Tempeln, einer buddhistischen Schule und einer Bibliothek geprägt. Anschließend checken Sie in Ihre Unterkunft für die heutige Nacht ein. Eine traditionelle Tempelherberge. Am Nachmittag unternehmen Sie einen geführten Spaziergang durch die Umgebung. Besonders eindrucksvoll ist der Besuch des Oku-no-in, des größten Friedhofs Japans, auf dem zahlreiche historische Persönlichkeiten – darunter Adlige, Dichter und Gelehrte – ihre letzte Ruhe gefunden haben. Auf dem Weg dorthin passieren Sie zahlreiche Tempel und Gedenkstätten, die Koya-san zu einem wichtigen Zentrum des Shingon-Buddhismus und zum UNESCO-Weltkulturerbe machen. (F/-/A)

Der Tag beginnt ruhig – entweder können Sie am frühen Morgen an einer buddhistischen Andacht teilnehmen oder die friedvolle Atmosphäre von Koya-san bei einem Spaziergang genießen. Anschließend fahren Sie mit dem Bus nach Hosshinmon-oji, dem Ausgangspunkt Ihrer heutigen Wanderung auf dem Kumano Kodo. Dieser über tausend Jahre alte Pilgerpfad zählt zu den bedeutendsten spirituellen Routen Japans und steht in Verbindung mit dem Jakobsweg. Auf dem Weg erfahren Sie mehr über die Geschichte des Kumano-Kults und die Bedeutung der heiligen Berge in der japanischen Religion. Immer wieder begegnen Ihnen Wandernde aus aller Welt – Menschen, die diesen Weg aus spirituellen oder kulturellen Gründen gehen. Ziel Ihrer Etappe ist der Kumano Hongu Taisha, einer der drei großen Schreine des Kumano-Glaubens. Die elegant geschwungenen Dächer aus Zedernholzrinde und die ruhige Lage inmitten der Natur verleihen diesem Ort eine besondere Ausstrahlung. Nach der Besichtigung führt Sie Ihre Route – mit dem Bus - weiter nach Kawayu Onsen. In dem kleinen Thermalort haben Sie Gelegenheit, ein traditionelles Onsen-Bad zu erleben – ein fester Bestandteil japanischer Kultur, der Körper und Geist gleichermaßen entspannt. (F/-/A)

Heute führt Sie Ihre Reise zum Kumano Hayatama Taisha, dem zweiten der drei großen Heiligtümer auf der Kii-Halbinsel. Der leuchtend rote Schrein liegt eingebettet in einen stillen Wald und gehört zu den wichtigsten spirituellen Orten des Kumano-Glaubens. Nach der Besichtigung fahren Sie mit dem Bus weiter nach Nachisan. Von dort führt ein steinerner Pilgerpfad, auch „Treppe zum Himmel“ genannt, hinauf zum Kumano Nachi Taisha. Der Schrein bildet zusammen mit dem benachbarten buddhistischen Tempel Seiganto-ji ein eindrucksvolles Ensemble, das die Verbindung beider Glaubensrichtungen widerspiegelt. Das Heiligtum ist der Natur gewidmet – genauer gesagt dem Nachi-Wasserfall, der mit seiner Höhe und Kraft zu den schönsten Wasserfällen Japans zählt. Der Wasserfall bietet ein tolles Fotomotiv mit der mehrstöckigen Tempelpagode im Vordergrund. (F/-/A)

Ihre heutige Fahrt führt Sie gemütlich mit dem Bus nach Kyoto. Unterwegs legen Sie einen Stopp in Uji ein, einem Vortort von Kyoto, der für seine Teekultur und seine historischen Bauwerke bekannt ist. Hier besuchen Sie den Byodo-in-Tempel, dessen elegante Haupthalle mit ihren geschwungenen Dächern an einen Phönix erinnert, der seine Flügel ausbreitet. In der Spiegelung des davorliegenden Teiches scheint das Gebäude beinahe zu schweben – ein Anblick, der zu den bekanntesten Motiven Japans zählt und sogar die Rückseite der 10-Yen-Münze ziert. Kyoto, einst zweite Hauptstadt Japans, erlebte bis ins 12. Jahrhundert eine Blütezeit von Kunst, Religion und Handwerk. Trotz kriegerischer Zerstörungen in späteren Jahrhunderten blieb der historische Kern weitgehend erhalten, weshalb die Stadt heute als kulturelles Herz des Landes gilt. Ein Höhepunkt Ihres Besuchs ist der Kinkaku-ji, der „Goldene Pavillon“. Der Tempel liegt inmitten einer Gartenlandschaft und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Seine oberen Stockwerke sind mit Blattgold überzogen und spiegeln sich eindrucksvoll im Wasser des Teiches. Nach einem Tag voller Eindrücke bleibt Ihnen am Abend Zeit, die Erlebnisse in Ruhe Revue passieren zu lassen. (F/-/-)

Am Morgen besuchen Sie den Heian-jingu, einen im Jahr 1895 errichteten Shinto-Schrein, der zu Ehren der einstigen Hauptstadt Heian-kyō erbaut wurde. Seine leuchtend roten Gebäude und das weitläufige Torii prägen das Stadtbild. Besonders sehenswert ist der Garten im Stil der Meiji-Zeit, dessen Teiche und Steinbrücken eine friedvolle Atmosphäre schaffen. Im Anschluss besichtigen Sie den Chion-in-Tempel, das Hauptzentrum der Jodo-Schule des japanischen Buddhismus. Die Anlage beeindruckt durch ihr monumentales Sanmon-Tor, eines der größten hölzernen Tempeltore Japans, und durch ihre mächtige Glocke, deren Klang alljährlich in der Silvesternacht durch Kyoto hallt. Später lädt Sie das historische Viertel Ninenzaka zu einer Pause ein. In den traditionellen Straßen mit kleinen Läden und Cafés lässt sich das Flair des alten Kyoto besonders gut erleben. Ein besonderes Erlebnis erwartet Sie danach: Sie nehmen an einer traditionellen Teezeremonie teil und erfahren mehr über die Zubereitung von Matcha-Tee. Auf dem Rückweg spazieren Sie durch das Viertel Gion, bekannt für seine historischen Teehäuser und die Geisha-Kultur. Mit etwas Glück begegnen Sie einer Geisha auf dem Weg zu einem Termin oder einer Maiko, einer Geisha in Ausbildung. Am Nachmittag bleibt Zeit, Kyoto auf eigene Faust zu erkunden – etwa beim Besuch des Nishiki-Markts, wo Sie kulinarische Spezialitäten und vielleicht ein erfrischendes Grüntee-Eis genießen können. (F/-/-)

Am Vormittag besichtigen Sie den Sanjusangendo-Tempel, der für seine beeindruckende Halle mit 1.000 vergoldeten Kannon-Statuen bekannt ist. Jede der Figuren, entstanden im 12. und 13. Jahrhundert, zeigt feine Unterschiede in Ausdruck und Haltung – ein stilles Meer aus goldenen Gesichtern. Im Anschluss führt Ihr Weg zum Higashi Honganji, einem der bedeutendsten Tempel des Shin-Buddhismus. Die kunstvoll gearbeiteten Holzschnitzereien und die mächtige Goldene Halle zählen zu den beeindruckendsten Beispielen traditioneller japanischer Baukunst. Nach einer Mittagspause im modernen Bahnhof von Kyoto – einem architektonischen Kontrast zu den historischen Tempelanlagen – besuchen Sie den Shinto-Schrein Fushimi Inari Taisha. Der dem Fuchsgott Inari geweihte Schrein ist berühmt für seine langen Reihen leuchtend oranger Torii-Tore, die sich wie ein endloser Tunnel den Berg hinaufziehen. Das Zusammenspiel aus Licht, Farbe und Bewegung bietet unvergessliche Fotomotive. Zum Abschluss des Tages erwartet Sie ein traditionelles japanisches Abendessen. Mehrere kunstvoll angerichtete kleine Gänge, abgestimmt auf die Jahreszeit und dekoriert mit Elementen aus der Natur, machen dieses Essen zu einem letzten kulinarischen Höhepunkt Ihrer Reise – ein stilvoller Ausklang Ihrer Zeit im kulturellen Herzen Japans. (F/-/A)

Heute heißt es Abschied nehmen. Rechtzeitig wird Sie Ihre Reiseleitung Sie heute im Zug oder Limousinen-Bus zum Flughafen in Osaka begleiten. Sie treten mit unzähligen, unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck Ihre Heimreise an.